GARPS-Ausbil­dungs­ro­ta­tionen

Seit längerer Zeit bieten zahlreiche Kliniken und Praxen in der GARPS-Region Ausbil­dungs­ro­ta­tionen für junge Ärztinnen und Ärzte an. Da diese Möglich­keit bislang wenig genutzt wurde, möchten wir nochmals ausdrück­lich auf das Angebot aufmerksam machen. Die in Gastro­en­te­ro­logie und Hepato­logie einge­setzten diagnos­ti­schen und thera­peu­ti­schen Verfahren sind vielfältig — man muss sie kennen und am besten auch beherr­schen.
Hierbei gilt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Daher schadet ein Blick über den Teller­rand der eigenen Klinik nicht, und er bietet die Chance, am eigenen Arbeits­platz neue Techniken einzu­führen.

Eine GARPS-Ausbildungs­rotation eröffnet vielfäl­tige Möglich­keiten: Von den Grund­lagen der Gallemi­kro­skopie über Hospi­ta­tionen in den endosko­pi­schen Funkti­ons­be­rei­chen bis zur Minila­pa­ro­skopie sind viele inter­es­sante Techniken im Angebot.

Die GARPS unter­stützt die Ausbil­dungs­ro­ta­tionen, die flexibel als tageweise Hospi­ta­tionen oder bis zu einwö­chige Besuche gestaltet werden können, mit der Übernahme der Fahrt- und Übernach­tungs­kosten. Als Gegen­leis­tung fertigt der Hospi­tant einen kurzen Bericht an, der auch Ideen für die Weiter­ent­wick­lung dieses GARPS-Angebots haben sollte.

Wir hoffen, dass das Programm mit Leben gefüllt wird, und freuen uns über Anfragen. Inter­es­senten können sich direkt an die Zentren, die auf unserer Homepage verzeichnet sind, wenden. Gerne stehen auch Frau Dr. Huber () als Sekre­tärin der GARPS für Fragen zur Verfü­gung.